Physio pro Equi
Tatjana Tayhus
 

Physiotherapie

Mein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Behandlung von Muskulären-, Faszialen- und Bindegewebsproblemen des Pferdes. Diese können folgende Symptome verusachen:

  • Gelenk- und /oder Muskelschmerzen (z.B. Hals, Sattellage, Rücken, Kruppe, Schulter, Gliedmaßen)
  • Degenerative Skeletterkrankungen (z.B. Arthrose, Spat, ECVM, Kissing Spines)
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Neurologische Erkrankungen (z.B. Wobbler-Syndrom, Ataxien, Shivering-Syndrom )
  • Sehnen- und Bänderverletzungen
  • Muskelfaserrisse
  • Muskelatrophien
  • Lähmungen (Paresen)

Indikationen

  • Verlänfgerte Lösungsphase bis hin zu andauernder Steifheit
  • Verwerfen im Genick, Schwierigkeiten beim Reiten von Stellung und Biegung
  • Berührungsempfindlichkeit
  • mangelnde Leistungsfähigkeit bis hin zu Widerständen (z.B. Pferd kann treibende Hilfen schwer annehmen)
  • schmerzbedingte Widersetzlichkeit (z.B. häufiges Verweigern vom Sprung, Verweigern von bestimmten Lektionen u.v.m)
  • Taktfehler


Rekonvaleszenz: Die Physiotherapie am Pferd hat ihren festen Platz in der Reha und wird postoperativ nach Eingriffen am Bewegungsapparat oder auch im Wiederaufbau nach Verletzungen des Muskel-, Gelenk- oder Band-Sehenapparats angewendet.

Prävention & Gesunderhaltung: Auch die Vorsorge darf nicht unterschätzt werden und ist ein weiterer wichtiger Faktor der Gesunderhaltung des Pferdes. Die beim Reitpferd besonders gefährdeten Strukturen, wie beispielsweise Sehnen und Gelenke, können durch gezielte physiotherapeutische Techniken entlastet werden. Dadurch können Trainingsbelastungen des Reitpferdes reduziert und Exterieurmängel in einem gewissen Rahmen ausgeglichen werden. Die Physiotherapie stärkt ebenso komplementäre Strukturen, so dass Belastungen besser abfangen werden können (z.B. mit gezieltem Behandlungstechnicken).




 

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